Die Macherin

Wirtschaftsthemen-Liebhaberin, Tourismus-Fan und fast-alles-Mögerin. In einer PR-Agentur das Handwerk gelernt, in einem Wirtschaftsunternehmen groß geworden. Nach zehn Berufsjahren in Wien aus Liebe zur Heimat dem Stadtleben Adieu gesagt. Die Selbständigkeit mit dem Landleben kombiniert. Denn wer im Paradies arbeitet, hat die genialsten Ideen …

 


Die Anfänge: Learning by doing

Studium der Politikwissenschaften & Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Wien, Wissenschaftliche Mitarbeiter in der ÖFSE (Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung) und dann PR-Assistentin in der PR-Agentur no.sugar. Richtig spannende Zeiten in der Bundeshauptstadt…

Die Wirtschaft: Zahlen & Menschen

Von der kleinen aber feinen PR-Agentur direkt und kopfüber zu Österreichs größtem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG. Von der PR-Assistentin Schritt für Schritt zur Leiterin der Unternehmenskommunikation. Tiefgründige Einblicke in die Welt der Macher und Gestalter gewonnen. Die prägendsten acht Berufsjahre …



Die Selbständigkeit: Die eigene Chefin

Die Liebe zu Kärnten hat gesiegt, natürlich. Die Landschaft, das Tal, die Menschen. Das Kreativsein, Konzipieren, Denken und Schreiben macht im Gitschtal einfach mehr Freude. Mit dem Umzug 2014 kam der Schritt zur Selbständigkeit. Und die Liebe zum Tourismus, zu den Betrieben der Region und zu den Unternehmen Kärntens. Und auch so manches Wiener Unternehmen ist mit umgezogen – zumindest als Kunde. Die schönste Art zu arbeiten am schönsten Platz der Welt …

 

Meine Kunden: von EPU über KMU bis zum Marktplayer, vom Hotel über Highthech-Unternehmen bis zum Consulter.

 

Das Netzwerk: Gemeinsam statt einsam

Zusammen ist man weniger allein - Nicht nur ein wunderbarer Roman, sondern auch meine Philosophie beim Arbeiten und Werken.

 

Darum arbeite ich gerne mit vielen Leuten zusammen. Von regionalen Grafikern, Fotografen, Webdesignern und Werbeagenturen bis hin zur Wiener PR-Agentur und Google Business Managerin. In vielen Dingen muss man die Profis ihres Faches mit an Bord holen.

 

Denn gemeinsam an einem Strang zu ziehen, macht Projekte erfolgreich.